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Studium in Dresden hilft bei der Fachkräftegewinnung

Alles klar für das Studium? An der TU Dresden setzt man auf eine starke Internationalisierungsstrategie – durchaus mit Erfolg.

Die TU Dresden setzt auf Internationalisierung. Mit Erfolg: Die Zahl der Studienanfänger aus dem Ausland ist zum Start des Wintersemesters erneut gestiegen.

Lösungen für die großen Fragen unserer Zeit finden, die aktuellen Krisen bewältigen, die Zukunft friedlich und lebenswert gestalten – all das geht nur gemeinsam. Beim Studium spielen Grenzen grundsätzlich eine weniger starke Rolle als in vielen anderen Lebensbereichen. An der TU Dresden widmet man dem Thema Internationalisierung dennoch einen eigenen Schwerpunkt. Zahlreiche Angebote erleichtern Studentinnen und Studenten, aber auch Lehrkräften und technischen Mitarbeitern den Start in Dresden. Sie reichen von der ganz konkreten Unterstützung beim Spracherwerb, bei der Wohnungssuche und allen Fragen rund um Visa und Co. bis hin zu den eigenen Buddy-Programmen, bei denen Einheimische die Neuankömmlinge aus dem Ausland mit ins Konzert, in den Biergarten oder zur privaten Weihnachtsfeier nehmen. Auch das trägt zur Fachkräftesicherung in Sachsen bei, denn so mancher ehemalige Student findet später hier auch seinen Traumjob.

Alumni-Netzwerk unterstützt

Was die Exzellenz-Universität kann, wissen viele Erstsemester auch dank eines aktiven Alumni-Netzwerks. Mehr als 430 ehemalige Studenten und Mitarbeiter sind als ehrenamtliche Regionalbotschafter für die TU in 95 Ländern unterwegs. Das zahlt sich aus. Die Zahl der Studienanfänger aus dem Ausland ist zum Start des Wintersemesters erneut gestiegen. Mehr als 6.000 Männer und Frauen aus 93 Nationen beginnen damit jetzt ihre Studienzeit in Dresden. Und nicht nur dort, denn auch das zur TU gehörende Internationale Hochschulinstitut (IHI) Zittau verzeichnet 65 neue Studierende aus dem Ausland – von insgesamt 95 Studienanfängern. An der Spitze der Herkunftsländer stehen insgesamt Indien und China, gefolgt von Italien und der Ukraine.