Was tun gegen den Fachkräftemangel in der IT-Branche?
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Fachkräftemangel stellt die IT-Branche vor besonders große Probleme
Die Zahlen sind alarmierend: Jedes zehnte deutsche Unternehmen war im vergangenen Jahr Opfer eines Cyberangriffs. Das ergab eine repräsentative Umfrage des TÜV-Verbands. Tendenz: steigend! Im Gegensatz zu den meisten anderen Straftaten nimmt die Zahl der Attacken aus dem Netz auch in Sachsen stetig zu. Und die Dunkelziffer ist hoch, bestätigt das Landeskriminalamt. Oft verhindern Scham und Unsicherheit eine Anzeige bei der Polizei. Auch, weil Sicherheitslücken im Nachhinein vermeidbar scheinen. Dass es sie trotzdem bei vielen Unternehmen gibt, liegt auch am Fachkräftemangel. Der ist in kaum einer anderen Branche so ausgeprägt wie im IT-Bereich. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass es im Jahr 2022 bundesweit durchschnittlich 68.000 offene Stellen im Bereich der Informationstechnik gab – ein neuer Rekord seit Beginn des Beobachtungszeitraums im Jahr 2010. Dem riesigen Bedarf standen zum Zeitpunkt der Untersuchung gerade einmal 27.000 Arbeitslose mit einer IT-Qualifikation gegenüber.
Doch Fachleute werden dringend gebraucht. Wie der Branchenverband Bitkom mitteilt, wächst die Sorge der Unternehmen, den Wettbewerb mit der digital besser aufgestellten Konkurrenz zu verlieren. 60 Prozent aller befragten Betriebe gaben in einer aktuellen Umfrage an, dass Firmen, die früh in die Digitalisierung investiert haben, klar die Nase vorn haben. Noch 2022 waren es 52 Prozent, vor fünf Jahren sahen gar nur 37 Prozent einen klaren Vorteil in einer wettbewerbsfähigen Digitalstrategie. Bitkom verweist außerdem darauf, dass nur etwa jedes zweite deutsche Unternehmen ein Notfallkonzept für den Ernstfall eines Cyberangriffs hat.
Das liegt auch daran, dass Personal fehlt, das Sicherungskonzepte entwickelt und umsetzt.
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Auch wenn die Situation auf dem Stellenmarkt zurzeit besonders angespannt ist – wir sagen: Aufgeben gilt nicht! Nicht zuletzt, weil unbesetzte Stellen durchaus teuer sind. Die Kosten dafür liegen nach einer Analyse des internationalen Personaldienstleisters Stepstone im Durchschnitt bei 37.300 Euro. Arbeit, die liegenbleibt und am Ende für hohe Folgekosten sorgt, ist dabei nur ein Aspekt. Müssen die Mitarbeiter dauerhaft mehr arbeiten, weil Stellen nicht besetzt werden können, steigt ihre Bereitschaft, den Arbeitgeber zu wechseln – das Problem vergrößert sich also.
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